Um die Stellplatzkapazität mit konventionellen Radparkern zu maximieren, wurde die sogenannte "Hoch-/Tiefeinstellung" entwickelt. Dadurch können Räder mit deutlich geringerem seitlichen Abstand zueinander geparkt werden, da die Gefahr der Kollision der Lenker damit verhindert wird. Dieses Prinzip macht man sich beim DOPPELSTOCKPARKER in 2facher Weise zunutze: einmal in der unteren Ebene und einmal in der oberen Ebene. Damit bekommt man gegenüber dem "konventionellen Fahrradständer" die doppelte Anzahl an Fahrrädern auf gleicher Stellfläche unter. Im Kontext stetig steigenden Bedarfs an Fahrradparkplätzen findet der Maximierungsgedanke hier seine Fortsetzung.